Der
Viergötterstein wurde 1822 erstmals wie folgt beschrieben:
»zu Nußdorf bey Landau befindet sich
an einem Eck des Thurmes ein sehr wohl erhaltener Altarstein
eingemauert, dessen beiden sichtbaren Seiten den Herkules
und die Juno vorstellen«.
Beylage zum Intelligenz Blatt
des Rhein Kreises, 1823, Nro 1 |